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1. Bilder aus dem Weltkrieg - S. 33

1917 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
Hindenburg, der Befreier »Ostpreußens. 33 Meist konnten die Flüchtlinge nur die notdürftigste Habe mitnehmen, auf Wagen oder in der Hand und auf dem Rücken. Wehe aber denen, die zurückgeblieben waren! Wohin die Russen kamen, raubtw und plünderten sie die Häuser aus; nachher steckten sie dieselben dann vielfach in Brand. So sind Tausende von Gehöften und viele Dörfer und Städte ohne jeden Grund niedergebrannt worden. Das geraubte Gut schickten die Russen vielfach auf Wagen oder auf der Eisenbahn nach Rußland. Selbst Offiziere beteiligten sich an der Plünderung. Wenn die armen Bewohner aus den brennenden Dörfern noch etwas retten wollten, schossen die Russen unter sie, um sie zu hindern. Ebenso wurde auf fliehende Einwohner geschossen. Es ist vorgekommen, daß die Unmenschen die Bewohner in den Häusern einsperrten und diese dann anzündeten, so daß die Insassen eines qualvollen Todes sterben mußten. Wenn die Russen vor den anrückenden Deutschen einen Ort räumen mußten, so töteten sie häufig vorher noch friedliche Bewohner und steckten den Ort in Brand. Beim Einmarsch in ein Dorf wurde in die Fenster geschossen und mit Säbeln und Bajonetten nach den Einwohnern gestochen. Sogar Feldlazarette wurden geplündert und Sanitäter beschossen. Besonders die Kosaken, wilde Reiterscharen, zeichneten sich aus durch Grausamkeiten. 3. Wie der Retter kam. Unser Kaiser wollte es nicht dulden, daß die Russen weiter so hausten; er wollte das Land wieder von ihnen befreien. Deshalb übertrag er dem General v. Hindenburg den Oberbefehl über sämtliche Truppen in Ostpreußen. Es war in der zweiten Hälfte des August. Hindenburg reiste sofort nach dem Osten ab. Schon unterwegs schickte er von einzelnen Bahnstationen aus telegraphisch Befehle an die Ostarmee; denn er wollte so schnell wie möglich die Russen hinauswerfen. Während der Fahrt saß er stundenlang in seinem Wagen über die Karten gebeugt, um sie genau zu studieren. Und wie er endlich im Osten ausstieg, da war sein Plan schon fertig: er wollte nicht bloß die Russen zurücktreiben, sondern sie auch vernichten, und dies ist ihm auch herrlich gelungen. Zuerst wandte er sich gegen die Narewarmee; es kam zur Schlacht bei „Tannenberg" vom 26. bis 30. August. 4. Wie dort das Gelände beschaffen ist. Die Gegend, wo die Schlacht stattfand, ist hügelig und weist große Waldungen auf. Eine Anzahl kleinerer und größerer Seen zieht sich von Gilgenburg aus nach Osten, dann nach Norden, in einer Länge von 150 Kilometern. Es sind die masurischen Seen, so genannt nach dem hier wohnenden Volksstamm der Masuren. Große Flächen des Landes sind von Mooren bedeckt. Diese sind oft von Gras oder Binsen bewachsen und gleichen Wiesen. Geht der Unkundige darüber, so sinkt er plötzlich in unergründlichen Schlamm, aus dem er nicht mehr herauskommt. Wer nicht genau die Wege kennt, setzt hier sein Leben aufs Spiel! In diesem Gelände fand die Schlacht statt.

2. Bilder aus dem Weltkrieg - S. 35

1917 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
Hindenburg, der Befteier Ostpreußens. 6. Wie die Russen vernichtet wurden. Nun wurde mit aller Wucht an sämtlichen Punkten angegriffen. Die Sch', chtlinie tvar etwa 70 Kilometer lang; es war eine Reihe einzelner Schlachten zwischen den Korps. Zu spät merkten die Russen, daß sie in einem Kessel eingeschlossen waren. Einzelne Abteilungen versuchten durchzubrechen; sie wurden aber zurückgeworfen. Auf der Flucht stießen sie dann mit anderen russischen Korps zusammen, die von einer andern Seite her zurückgejagt worden waren. Einzelne Heeresteile suchten sich nach der russischen Grenze zurückzuziehen; aber der Rückzug war ihnen versperrt. So wurden sämtliche russische Heeresabteilungen nach der Mitte zusammengedrängt, rings umgeben von den verfolgenden Deutschen und von allen Seiten dem feindlichen Feuer ausgesetzt. Es entstand eine furchtbare Verwirrung. Biele Fußtruppen und Reiter warfen sich in die Seen, um schwimmend das andere Ufer zu erreichen; die meisten fanden ein nasses Grab. Ganze Abteilungen gerieten auf Moore und mußten hier mit Roß und Wagen jämmerlich zugrunde gehen; zu Lausenden und Jehntausenden gaben sie sich gefangen. 7. Die Beute. Das war die Vernichtung der Naretvarmee. Die Beute entsprach dem Sieg. 92000 Gefangene wurden gemacht, 60 000 Tote und Verwundete wurden gezählt, ungerechnet die in den Seen Ertrunkenem« oder in den Sümpfen Versunkenen. Der russische Oberbefehlshaber (General Samso-noff) war auch gefallen*). Uber 300 Kanonen, Hunderte von Maschinengewehren und ungezählte Kriegswagen aller Art, sowie Gewehre fielen den Siegern in die Hände. Der General Mackensen, Befehlshaber eines Korps, jetzt Generalfeldmarschall, nahm allein 30 000 Russen gefangen und erbeutete 100 Geschütze. Hindenburg wurde zum Generalobersten ernannt. 8. Wie Ostpreußen vollends gesäubert wurde. Weiter im Osten, etwa von Insterburg nach Süden, stand nun aber noch die Njemenarmee**). Hindenburg gönnte sich keine Ruhe. Kaum 14 Tage später griff er auch diese Armee an, schlug sie gänzlich in der großen „Schlacht bei den masurischen Seen", machte wieder große Kriegsbeute, unter anderem 30 000 Gefangene und jagte den Rest der feindlichen Armee über die Grenze. Nun war Ostpreußen gesäubert. Ganz Deutschland aber jubelte dem Befreier zu***). *) Samsonoff hatte sich auf seiner Flucht im Walde bald von seinem Stabe ent; fernt und erschoß sich, um seine Niederlage nicht überleben zu müssen. **) Die Njemenarmee hatte sich östlich der großen masurischen Seen in einem großen Bogen ausgestellt, der von Labiau an der Deime bis Lyck reichte und die Städte berührte: Tapiau, Wehlau, Allenburg, Gerdauen, Nordenburg, Angerburg, Lötzen und Arys. ***) Durch die Schlachten bei „Tannenberg" und bei den „masurilchen Seen" (erste Hälfte des September) war es Hinoenburg gelungen, zwei starke russische Armeen mit 500 000 Mann zu vernichten. — General Nennemampf, Befehlshaber der Njemert: oder Wilnaarmee, und der Höchstkommandierende Nikolaus Nikolajewitsch flohen aus Inster-

3. Bilder aus dem Weltkrieg - S. 60

1917 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
60 Aus dem Leben des Generalfeldmarschalls von Hindenburg. Raus da, raus da, aus dem Haus da, kein Preuße läßt euch durch! Es knallt und schallt und hallt und schallt: „Hurra für Hindenburg!" 2. Vom Narew kam mit großem Troß die Russenkumpanei, da zielte Herr von Hindenburg und zielte nicht vorbei: Raus da, raus da, aus dem Haus da und macht euch schleunigst fort mit Rumpf und Stumpf in See und Sumpf, der Rest nach Petragord*)! 3. Er ritt landauf, landab im Trab, kein Russe kam vorbei, und als er stieg vom Gaul herab, da war Ostpreußen frei! „Raus da, raus da, aus dem Haus da!" schallt's froh durchs Land hindurch. Und durch ganz Deutschland schallt's und hallt's: „Hurra für Hindenburg!" 35. Aus dem Leben des Generalfeldmarschalls von Hindenburg. Wie einst Blücher die Franzosen, so hat Hindenburg die Russen gründlich geschlagen. Er stammt aus Posen, wo sein Vater Major war. Am 2. Oktober 1847 wurde er geboren. Von Jugend auf hatte er am Militärdienst seine Freude. Er sollte deshalb auch Soldat werden. In den Erziehungsanstalten, die er besuchte, herrschte eine strenge Zucht. Dennoch denkt er gern und dankbar an diese Zeit zurück. Als Leutnant machte er die Kriege von 1866 und 1870/71 mit. Bei St. Privat (ßäng priwah) wurde er schwer verwundet und blieb von allen Offizieren seines Bataillons allein übrig. Er hat sich in dem letzteren Kriege das Eiserne Kreuz verdient. Nach dem Kriege studierte Hindenburg weiter und lernte die Kriegskunst durch und durch kennen. Deshalb wurde er auch fähig, im Heeresienste höhere Stellen zu bekleiden. Zuletzt war er Kommandierender General in Magdeburg. Als höchstes Ziel seiner militärischen Tätigkeit galt ihm, ein Armeekorps gegen den Feind zu führen. Dieses Ziel hat er erreicht; denn als der Weltkrieg ausgebrochen war, berief der Kaiser ihn zum Führer der deutschen Ostarmee. Hindenburg *) Petrograd — neuer Name für Petersburg. Scherzfrage. Warum haben die Nüssen ihre Hauptstadt Petersburg in Petrograd umgetauft? Weil sie hinten „bürg" (Hindenburg) nicht leiden konnten. „Lust. Bl."

4. Bilder aus dem Weltkrieg - S. 114

1917 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
114 Kriegsschäden in Ostpreußen und Kriegshilfe. Die Zahl der Getöteten hat sich allmählich als wesentlich größer herausgestellt, als ursprünglich angenommen war. Immer von neuem fand und findet man vergrabene Leichen solcher Zivilpersonen, die bis dahin als verschleppt galten. Von den Verschleppten sind inzwischen auch sehr viele hingestorben, da die russische Regierung einen großen Teil dieser Verschleppten ohne Fürsorge der Verelendung hat anheim fallen lassen. Die Zahl der Flüchtlinge aus Ostpreußen hat insgesamt etwa 866 752 betragen, davon aus dem Regierungsbezirk Königsberg 189 400, aus Gumbinnen 320 352 und aus Allenstein 357 000. Bei der zweiten Flucht — im November 1914 — hatten etwa 400 000 Personen ihre Heimat verlassen. * * * In den ersten 21/2 Wochen nach der Kriegserklärung suchten die Russen die Mobilisierung und den Aufmarsch der schwächeren deutschen Armee zu stören. Daher beschränkten sich ihre Vortruppen im allgemeinen auf die Vernichtung der Telegraphen- und Fernsprechleitungen, der Bahnhöfe und Bahngeleise in den Grenzorten. Nur an einigen wenigen Stellen drangen sie tiefer ins Land ein, um die Stellung der deutschen Truppen zu erkunden. Bei diesen Vorstößen brannten bereits einzelne Häuser und Teile von Ortschaften nieder, aber größerer Schaden entstand nicht. So richtete z. B. das Schrapnellfeuer, das die Stadt Soldau am 4. und 5. August 1914 erhielt, kein nennenswertes Unheil an. — Das änderte sich, als die Hauptmasse der beiden russischen Heere die Grenze überschritt und unsere Heeresleitungen steh zur vorläufigen Räumung der Provinz bis auf die Umgebung von Königsberg und von Lötzen und den Westrand entschloß. Während dieses ersten Russeneinfalls — vom 17. August bis 13. September 1914 — litten vor allem die Städte und Ortschaften, die in der eigentlichen Kampfzone lagen, im Regierungsbezirk Königsberg z. B. Tapiau, Allenburg, Gerdauen. Aber die Russen vernichteten außerdem auf ihrem Rückzüge, was ihnen zu vernichten möglich war. In Soldau waren bis zum 27. August nur einige wenige Häuser niedergebrannt; am Abend des 27. und am 28. August, als den Russen die Umklammerung drohte, gingen gegen 100 Wohnhäuser in Flammen auf. Ein ähnliches Schicksal erfuhren, um nur einige zu nennen, am 27. August Ortelsburg, am 4. September Domnau, am 9. September Gerdauen und am gleichen Tage der Grenzort Prostken im Kreise Lyck. Ein sogenanntes Strafgericht vollzogen die Russen in Abschwangen und Almenhausen im Kreise Preußisch-Eylau; von 104 Gebäuden in ersterem Orte blieben nur 26 stehen, von 84 in Almenhausen nur 11. — Während des zweiten Russeneinfalls — vom Oktober/November 1914 bis Mitte Februar 1915 — haben wiederum wie im August und September 1914 die Ortschaften besonders gelitten, die im Feuerbereich der beiderseitigen Artillerie lagen. So sind im Kreise Angerburg in den Dörfern Wenzken, Gr. Strengeln, Kl. Strengeln, Gronden, Gron-dischken, Przytullen die Gebäude hauptsächlich für militärische Zwecke ab-

5. Bilder aus dem Weltkrieg - S. 32

1917 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
Ostpreußisch. Hindenburg, der Befreier Ostpreußens. „Eine Sündflut Russen — eine viertel Million!" In den Sattel schwang sich der Führer schon und donnert: „An die Gewehre! Kinder, nun hab' ich die Ratzen zu Häuf'! Nun lohnt es, nun schmettert die Tatzen drauf!" 4. Ein Meldereiter auf schweißendem Tier durch Deutschlands Fluren ins Hauptquartier. Wild schwingt er die Siegesreiser: „Meldung aus Ostpreußen!" „Schnell — sie besagt?" „Eine viertel Million Russen zum Teufel gejagt!" „Das lohnt sich!" lachte der Kaiser. Und der Reiter mit letzter Atemqual: „Majestät — ganz die Meinung — vom Herrn General." Rudolf Herzog, „Ritter, Tod und Teufel." Kriegsgedichte. Verlag Quelle & Meyer. Leipzig. 21. Hindenburg, der Befreier Ostpreußens. 1. Wie die Russen in Ostpreußen einfielen. Schon vor der Kriegserklärung, am r. August, überschritten russische Vorposten die preußische Grenze, um Brücken und Eisenbahnen zu zerstören. Sie wurden aber zurückgeworfen. Bald kamen größere russische Abteilungen. Aber sie wurden in siegreichen Gefechten- geschlagen und verloren Kanonen und viele Gefangene. Die Russen kamen aber in immer stärkerer Übermacht, und um die Mitte August marschierten zwei große Armeen in Ostpreußen ein. Die eine kam von Osten her, aus der Gegend des Flusses Njemen*) und hieß daher die Njemenarmee. Sie nahm die Richtung gegen Königsberg. Die andere kam von Süden her, aus der Gegend des Flusses Narew **), weshalb sie Narewarmee hieß. Es waren zusammen mehr als y2 Million Feinde. Ihnen gegenüber standen nur schwache deutsche Kräfte. Wenn diese im Osten der Provinz stehen geblieben wären, so hätten sie zwischen den beiden russischen Armeen zerdrückt werden können. Namentlich von der Narewarmee drohte Gefahr, weil diese den Deutschen in die rechte Flanke fallen konnte. Darum zogen sich die deutschen Truppen immer mehr nach Westen zurück, freiwillig, ohne von den Russen verfolgt zu werden. Die Russen zogen langsam nach und besetzten die Ortschaften. Schließlich war der größte Teil von Ostpreußen in ihren Händen. Königsberg rüstete sich schon auf eine Belagerung, und das Tieflandsgebiet an der Weichsel begann man schon unter Wasser zu setzen. 2. Wie die Russen hausten. An diesen Nussentagen haben die Bewohner Ostpreußens Furchtbares ausgestanden. Was sich noch rechtzeitig retten konnte, floh nach dem Westen. *) Nj emen — so wird die Memel in Rußland genannt. **) Narew — rechter Nebenflnß des Bug, der in die Weichsel fließt.
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